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QUALITÄTSSICHERUNG

Qualität im Coaching – Was ich für mein Qualitätsversprechen tue

Hier finden Sie einige Antworten auf die Frage, warum Sie sich auf die Qualität meines Angebots verlassen können. Mehr zu meiner Biographie finden Sie auch unter zur Person.

„Coach“ ist keine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung. Es kann also jeder den Titel „Coach“ für sich in Anspruch nehmen. Für Sie als Kunden bedeutet dies erheblichen Aufwand bei der Absicherung von Qualität und Seriosität des Angebots.

Mein Bemühen um Qualität und Seriosität erkennen Sie – neben meinen akademischen Abschüssen und den wissenschaftlichen Publikationen – an folgenden Merkmalen.

Regelmäßige
Weiterbildung

  • Regelmäßige Coaching-spezifische Aus- und Weiterbildungen
  • Zahlreiche Weiterbildungen in ergänzenden Methodenkompetenzen
  • Vgl. dazu die Abschlüsse (Auswahl) unter Titel, Abschlüsse

Qualitätsprüfung durch Verbandsmitgliedschaft

  • In bin Mitglied im Deutschen Fachverband Coaching (DFC).
  • Der Dachverband prüft die Qualität seiner Mitglieder und stellt Mindestanforderungen an ihre Ausbildung, regelmäßige Weiterbildung sowie
  • an ihre Berufsethik. Mitglieder müssen diese Ethikgrundlagen unterschreiben, um aufgenommen zu werden.

QUALITÄTSPROZESS

  • Ein Coachingverhältnis basiert auf einer gemeinsamen Zieldefinition, die wiederum in einem Coachingvertrag dokumentiert wird.

  • Es gibt eine festgelegte und dokumentierte Ablaufstruktur eines Coachings.

  • Jedes Coaching schließe ich mit einer Rückmelderunde, in der Sie als Kunde meine Arbeit bewerten.

  • Der Coachingprozess insgesamt schließt mit einer Bewertung des Erreichten und meines Beitrags dazu ab.

  • Wichtige Prozessstationen sind mit standardisierten Dokumenten hinterlegt (z.B. Coaching-Vertrag, Zielvereinbarungen, Rückmeldebogen usw.).

  • Qualität und Vielfalt meiner methodischen Kompetenzen erhalte und erweitere ich in regelmäßigen Weiterbildungen.

  • Meine Rolle und Leistung im Coaching reflektiere ich regelmäßig mit beruflich erfahrenen und fachlich qualifizierten Peers und Peer-groups.

Werte und Verbindlichkeit: Siegel des Forums Werteorientierung in der Weiterbildung

Qualitätsversprechen im Coaching sind von außen schwer zu beurteilen. Ob ein Coach eine Haltung des Respekts und der Transparenz seinem Kunden gegenüber wirklich einnimmt und ob seine Ausbildungen und Methoden Anforderungen wissenschaftlicher Nachprüfbarkeit Stand halten, kann man allein an einer Website nicht erkennen. Um meinen Anspruch zu fundieren und Ethik und gelebte Haltungen zu unterstreichen, trage ich das Siegel des Forums Werteorientierung in der Weiterbildung.

Anerkennung eines Berufskodices

Ich habe mich verpflichtet, nach den ethischen Richtlinien und im Sinne des Berufskodices für die Weiterbildung des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V. zu handeln und bin dadurch berechtigt, das Siegel “Qualität – Transparenz – Integrität” zu führen. Das Siegel wurde mir vom Deutschen Fachverband Coaching verliehen, dessen Mitglied ich bin.

Selbstverpflichtung auf einen Beschwerdeprozess

Neben der Dokumentation von Haltungen und Grundwerten geht mit dem Siegel außerdem die Einwilligung in eine Beschwerdeordnung einher. Sie als Kunde können also auf einen klar geregelten Prozess vertrauen für den Fall, dass Sie meine Arbeit begründet und aufzeigbar mangelhaft finden sollten – was allerdings in meiner bisherigen Berufspraxis noch nie der Fall war.

Vereinbaren Sie ein Erstgespräch!

Klingt das, was Sie hier gelesen haben, bei Ihnen an? Dann vereinbaren Sie ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch und finden Sie heraus, welche Energien und Inspirationen diese Art des Denkens und Fragens bei Ihnen freisetzen kann. Bei diesem Anlass klären wir dann die Konditionen und Termine.

Beachten Sie bitte: Erstgespräche dienen der gemeinsamen Themen und Zielbestimmung und natürlich dem Kennenlernen; sie dienen noch nicht dazu, Antworten zu finden.

„Dass der Dozent genau weiss, was er sagen will und uns an der Hand nimmt und konsequent will, dass wir es uns selber erarbeiten, aber dennoch verständliche Beispiele liefert, damit wir den Weg zu Lösungen erkennen. Seine Klarheit und Kongruenz im ganzen Kurs!“

„Der Stoff ist in hohem Masse anwendbar für die Praxis. Danke Andreas!“

„Der offene Dialog. Man bekommt nicht das Gefühl, der Dozent kommt morgens mit einem fixen Plan rein den er durchziehen will.“

„Die Verbindung der Metaebene (Führungsphilosophie) mit konkreter Hilfestellung (Bsp. Dreiecksfrage). Und: Die sehr wohlwollende Atmosphäre.“

„Das Reflektieren, Zeit haben, über sich und sein Verhalten nachzudenken. Ich werde nie mehr durch mein Berufsleben gehen, ohne Fragen zu stellen. Die Lehrveranstaltung hilft mir, auf diesem Weg auch die richtigen Fragen zu stellen.“

„Andreas hat einen erkennbaren roten Faden und schafft es trotzdem, individuell auf die Bedürfnisse der Gruppe einzugehen.“

„Ich finde Andreas einen sehr spannenden und kompetenten Dozenten. Er ist nahbar und freundlich. Der Unterricht war sehr spannend und herausfordernd. … Es ist spannend, sich mit diesen Themen und sich selbst zu beschäftigen. Ich freue mich auf die weiteren Tage.“

„Die Sinn-Fragen waren fordernd und haben bereits an den ersten Tagen meinen Horizont erweitert. Ich freue mich auf die nächsten Schritte rund um das Thema.“

Buchvorstellung sinnorientierte Führung
Buchvorstellung sinnorientierte Führung

„Sinnorientierte Führung“ – das Buch zum Thema

Mein letztes Buch behandelt die Frage, wie man Menschen und Organisationen sinnorientiert führen kann. Darin finden Sie einen systematischen Überblick, welche Führungsfunktionen wie gestaltet werden können sowie handwerkliche Anregungen für die eigene praktische Umsetzung. Dafür braucht es außer einem wachen Gewissen, einem gesunden Menschenverstand und der Bereitschaft, Fragen (auch an sich selbst) zu stellen, keine weiteren Ressourcen! Dafür haben Sie große Chancen, andere Menschen nachhaltig zu beeindrucken – indem Sie dienen und führen!

Das Buch können Sie in jedem Buchhandel bestellen,
notfalls auch bei Amazon.

Wenn wir den Mensch so nehmen, wie er ist,
dann machen wir ihn schlechter.
Wenn wir ihn aber so nehmen, wie er sein soll,
dann machen wir ihn zu dem, der er werden kann.

(Viktor Frankl 25.2013 (Mensch vor der Frage nach dem Sinn) S. 19 nach Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre, 1795/6. 8. Buch, 4. Kap.)