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BUSINESS-COACHING

Neue Wege gehen, Perspektiven erweitern, Potentiale erkennen und nutzen. Egal ob Sie Führungskraft eines Unternehmens, Einzelunternehmer oder Unternehmerin sind, Sie sind in einer anspruchsvollen Position und gefordert, sich permanent weiter zu entwickeln.

Mein spezifischer Ansatz im Coaching basiert auf der sinn-zentrierten Arbeit und ist inspiriert vom Werk Viktor Frankls. Dialog und Frage,
Vernunft und Wahrheit sind die Schlüsselbegriffe.

Einzel-Coaching

Einzel-Coaching

Das Coaching-Gespräch hat sich als Mittel dafür bewährt, mit Abstand, einem neuen Blick, kritischer Vernunft und systematischen Methoden in komplexen Situationen Orientierung zu finden.

Online-Coaching

Online-Coaching

Das Online-Coaching ist eine Fortsetzung des Einzelcoachings mit Hilfe von ausgewählten Instrumenten der Online-Kommunikation. Voraussetzung ist ein persönliches Erstgespräch.

Unternehmens-Coaching

Unternehmens-Coaching

Für einzelne oder mehrere Personen der Geschäftsleitung bei Fragen der strategischen oder kulturellen Entwicklungen der Führungsetage oder des Unternehmens als Ganzem.

MEIN ANGEBOT

Einzel-Coaching

  • Schwerwiegende persönliche Entscheidungen sollen getroffen

  • in komplexen Situationen Orientierung gefunden

  • Fragen zur Mitarbeiterführung beantwortet oder

  • persönliche Herausforderungen gemeistert werden?

Dann ist das Coaching-Gespräch ein taugliches und anerkanntes Mittel dafür. Mit Abstand, einem neuen Blick, kritischer Vernunft und systematischen Methoden kann im Coaching gelingen, was allein viel Zeit, Energie und Durchhaltevermögen kostet.

„Ich habe eine Chance auf eine berufliche Veränderung, kann und darf aber meine gegenwärtige Situation nicht aufgeben. Ich kann sie aber auch nicht behalten, ohne mich zu verbiegen. Was soll ich nur tun?“

„Ein erfahrener Mitarbeiter bringt seine Leistung nicht; alle Leistungsanreize sind ausgespielt, und so langsam wirkt sich die angespannte Stimmung auf das Team aus. Wie hole ich ihn wieder ins Boot?“

„In meiner neue Rolle in der Geschäftsleitungsrunde stoße ich immer wieder auf teils heftige Kritik eines Kollegen. Um die aufgezeigten Missstände zu beheben habe ich aber gar nicht die Befugnisse. Und auch der persönliche Unterton macht mir zu schaffen. Bin ich überhaupt hier richtig?“

„Seit dem Turn Around haben wir viele Fortschritte gemacht und einige Achtungserfolge erzielt. Aber es reicht nicht aus; der Druck wächst und die Erwartungen werden immer direkter und kritischer an mich herangetragen. Wie gehe ich mit dieser Verantwortungslast um? Werde ich hier gerade zum Sündenbock gemacht?“

Dies sind einige Momentaufnahmen von Situationen, in denen andere Berufsleute einen Coach hinzugezogen haben.

Mehr zum konkreten Ablauf unter „Wie kann ich mir so ein Coaching konkret vorstellen?“. Als professioneller Coach biete ich Ihnen Begleitung, kritische Vernunft und nützliche Fragen an, um Ihre eigenen Fragen zu erforschen und zu ergründen. Das ist nicht „theoretisch“, sondern sehr persönlich und mit Tiefgang.

An der Arbeit mit Frankl …

… haben meine Gesprächspartner immer wieder geschätzt, persönliche Fragen im Coaching mit dem Blick von außen auf sich selbst zu beantworten. Frankls Nähe zur Philosophie hilft ebenfalls dabei, eigene Fragen zu vertiefen und zu erweitern. Ein Vorteil davon ist, dass zahlreiche Fragen von Meisterdenkern bereits erforscht wurden (man denke nur an Fragen nach Ethik, Gerechtigkeit oder Glück). Auf deren Funden aufzusetzen macht die eigene Arbeit leichter und zugleich reicher.

Ein anderer Vorteil ist, dass das eben noch individuelle und schwer erträgliche Einzelschicksal plötzlich einzuordnen ist in einen größeren Zusammenhang und es bewältigt zu haben ganz andere Bedeutung erhält.

Schon manches Mal sind so aus lästigen oder gar belastenden Aufgaben Leistungen geworden, auf die man sich gern und mit Stolz erinnert.

Online-Coaching

  • Arbeitssituationen nehmen an Tempo immer weiter zu, und viele Fragen können nicht warten bis zur nächsten Auszeit.

  • Räumliche Einschränkungen (Dienstreisen, Auslandseinsatz usw.) können persönliche Coaching-Gespräche verhindern, wenn sie gerade gebraucht werden.

  • Online-Coaching kann das Präsenzformat (also das Gespräch vis-à-vis) in manchen Fällen sinnvoll ergänzen.

  • Online-Coaching erlaubt rasche Terminvereinbarung, flexiblere zeitliche Nutzung des Coachings im Arbeitsalltag (auch mal „zwischendurch“ statt mit langen Fahrtzeiten verbunden) und oft einen punktgenaueren Einsatz des Coachings (genau dann, wenn es gerade gebraucht wird).

Das Online-Coaching ist eine Fortsetzung des Einzelcoachings mit Hilfe von ausgewählten Instrumenten der Online-Kommunikation.

  • dass wir ein ausführliches persönliches Erstgespräch durchgeführt haben,

  • dass Online-Coaching als Format im konkreten Fall anwendbar ist,

  • dass wir das Online-Format gemeinsam vereinbart und die notwendige Technik eingerichtet haben.

Die Terminvereinbarung findet dann telefonisch und ggf. auch kurzfristig statt, sofern Termine frei sind. Die Durchführungsform vereinbaren wir vorher fallbezogen und nutzen dafür ausgewählte Technologien, die wir dafür im vorhergehenden persönlichen Gespräch eingerichtet haben.

Online-Konferenzen sind in unseren Zeiten manchmal unausweichlich, da zeitliche und räumliche Distanzierung nicht immer möglich sind. Angesichts meiner Anforderungen an das Coaching-Gespräch ist das virtuelle indes ein ambivalentes Format, denn viele Qualitäten des direkten persönlichen Kontakts gehen dabei verloren.

Wie so oft liegen in den Stärken auch die Schwächen: Der Ad-hoc-Einsatz erlaubt keine persönliche und gedankliche Distanzierung; das Gespräch ist oft fragmentierter und kürzer. Es besteht die Gefahr, dass das Coaching-Gespräch zur „commodity“, zum Konsum- oder Substitutionsgut wird. Falls wir das feststellen treffen wir neue Vereinbarungen.

Unternehmens-Coaching

  • Ihr Unternehmen ist in einem Turn Around

  • Eine Neuausrichtung von Produktion und Prozessen ist geplant

  • Interne Kulturen und Stile sollen auf neue Ziele hin verändert werden

  • Angesichts neuer Herausforderungen auf dem Markt oder nach einem Strategiewechsel braucht es eine Standortbestimmung

Dies sind einige der Gründe, sich als Führungskraft oder Führungsteam externe Begleitung zu holen, um sich in einem Coaching zu reflektieren. Im Unternehmens-Coaching biete ich einzelnen oder mehreren Personen der Geschäftsleitung Begleitung an bei Fragen nach der strategischen oder kulturellen Entwicklungen der Führungsetage oder des Unternehmens als Ganzem. Meine Schwerpunkte sind: Führung, Organisationskultur, Personalentwicklung, Digitalisierung.

Eine Organisation will sich digital aufstellen. Die besondere Herausforderung: es geht nicht nur um Prozesse, sondern auch um die Produkte selbst. Die Mitarbeiter wissen zwar von der Notwendigkeit, aber längst nicht alle sind überzeugt, dass auch der eigene Arbeitsplatz Teil der Veränderungen werden muss.

Die Geschäftsleitung beauftragt eine externe Begleitung bei Prozessdesign und -durchführung. Der Vorteil: Sie kann nun von Erfahrungen anderer Unternehmen profitieren, die Mitarbeiter durch unabhängigere Sichtweisen besser mitnehmen, die Projektdauer verkürzen und die kulturelle Implementierung der Veränderung erleichtern.

Bei Bedarf kann ich aus meinem Netzwerk weitere fach- und methodenspezifische Kompetenz hinzuziehen – sei es auf professoralem Niveau oder seien es erfahrene Berater.

Seminare und Trainings

  • Persönliche Führungspraxis verbessern

  • Entscheidungsverhalten von Führungskräften reflektieren

  • Führungsstile auf Kooperation und Leistung anlegen

  • eine gemeinsame Vertrauens- und Fehlerkultur entwickeln

– das sind einige typische Aufgaben, für die sich Führungsseminare bewährt haben. In meinen Seminare arbeite ich rollen- und themenspezifisch über Branchengrenzen hinweg oder fokussiere unternehmensspezifisch Ihren Bedarf. Meine Schwerpunkte sind: Führung, strategisches HRM, Organisationskultur, Personalentwicklung, Digitalisierung.

Ihr Vorteil: In drei Jahrzehnten Personalentwicklung und Training habe ich Erfahrung in verschiedenen Branchen sammeln, Lösungskompetenz aufbauen und meinen Methodenkoffer füllen können.

Ein typisches Beispiel des Sinns von unternehmensübergreifenden Führungstrainings ist das Reflektieren und Verbessern von Entscheidungsverhalten. In zu vielen Fällen treffen Führungskräfte Entscheidungen in erster Linie, um Risiken für die eigene Person zu minimieren, statt das bestmögliche Ergebnis für die Organisation zu erwirken.[1] Hier setzt meine Arbeit mit den Führungskräften einerseits bei der persönlichen Haltung in der Führung und andererseits bei den Werkzeugen und Prozessen zur Entscheidung an. Zugleich wird hier die organisationale Aufgabe deutlich: Nur wenn (die gleichen) Führungskräfte auch insgesamt eine lern- und dialogorientierte Unternehmenskultur schaffen, können sie langfristig eigene Entscheidungen mutiger und sinnvoller treffen.

Ein typisches Beispiel für ein unternehmensspezifisches Führungstraining ist die Umsetzung der (neuen) Strategie in eine Unternehmens- und Führungskultur. Welche Strukturen müssen wir wie verändern? Welche Prozesse müssen wir neu gestalten? Wie können wir den strategischen und kulturellen Wandel erfolgreich bei den Mitarbeitern abstützen?

Der Nutzen für Sie und Ihre Organisation:

Im ersten Beispiel finden Sie als Führungsperson Entlastung und Orientierung in Ihrer alltäglichen Hauptaufgabe – z.B. bei der Entscheidung. Als Organisation erhalten Sie strategische Entscheidungen im Interesse der Organisation statt zum Schutz der Entscheider.

Im zweiten Beispiel richten Sie das gemeinsame Handeln auf das gewählte Ziel aus, sparen Zeit und Ressourcen beim Wettlauf im Markt und schaffen oft noch neue Potentiale, indem die Sinndimension des gemeinsamen Handelns deutlich wird.

Bei Bedarf kann ich aus meinem Netzwerk weitere fach- und methodenspezifische Kompetenz hinzuziehen – sei es auf professoralem Niveau oder seien es erfahrene Berater.

[1] Empirische Studien lassen vermuten, dass der Anteil dieser sogenannten defensiven Entscheidungen je nach Unternehmen und Branche so hoch sein kann, dass die große Mehrheit der wichtigen Führungsentscheidungen nach diesem Prinzip getroffen werden. (Vgl. Artinger, Florian M., Sabrina Artinger, und Gerd Gigerenzer. 2019. „C. Y. A.: Frequency and Causes of Defensive Decisions in Public Administration“. Business Research 12 (1): 9–25. https://doi.org/10.1007/s40685-018-0074-2.)

Andreas hat einen erkennbaren roten Faden und schafft es trotzdem, individuell auf die Bedürfnisse der Gruppe einzugehen.

Der Stoff ist in hohem Masse anwendbar für die Praxis. Danke Andreas!

Der offene Dialog. Man bekommt nicht das Gefühl, der Dozent kommt morgens mit einem fixen Plan rein den er durchziehen will.

Dass der Dozent genau weiss, was er sagen will und uns an der Hand nimmt und konsequent will, dass wir es uns selber erarbeiten, aber dennoch verständliche Beispiele liefert, damit wir den Weg zu Lösungen erkennen. Seine Klarheit und Kongruenz im ganzen Kurs!

Die Verbindung der Metaebene (Führungsphilosophie) mit konkreter Hilfestellung (Bsp. Dreiecksfrage). Und: Die sehr wohlwollende Atmosphäre.

Das Reflektieren, Zeit haben, über sich und sein Verhalten nachzudenken. Ich werde nie mehr durch mein Berufsleben gehen, ohne Fragen zu stellen. Die Lehrveranstaltung hilft mir, auf diesem Weg auch die richtigen Fragen zu stellen.

ANDREAS KÖNIG

  • Führungs- und Budgetverantwortung seit über 2 Jahrzehnten in Hochschulen und Wirtschaft
  • Vertiefte Branchenerfahrung in  Handel, Informatik, Kommunikation & Medien, öffentliche Verwaltung & Bildung
  • Umfangreiche Lehrerfahrung als Hochschullehrer (FH-Professor)
  • Zentrale Themen: Leadership / Mitarbeiterführung; Coaching; strategisches HRM; Organisations- und Personalentwicklung;
  • Div. Coaching-Abschlüsse
  • Diverse Publikationen
  • Zahlreiche Weiterbildungen
  • Führungs- und Budgetverantwortung seit über 2 Jahrzehnten in Hochschulen und Wirtschaft

Letzte Positionen:

  • Referent im Präsidialstab der Leibniz Universität Hannover. Business Development der wissenschaftlichen Weiterbildung und Referent des Vizepräsidenten.
  • Prorektor für Forschung und Lehre und Geschäftsführer der SRH Hochschule für Wirtschaft und Medien in Calw; dort auch Professor für Medienmanagement und Studiengangleiter Master Medien-Management an der SRH Hochschule Heidelberg, Campus Calw
  • Professor für Human Resource Management mit Schwerpunkt Personalentwicklung an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW), Winterthur. Dort auch Leiter des Center for Education and New Learning, Profitcenter an der School of Management and Law der ZHAW.
  • Studienleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der ITBO New Media Academy AG, St. Gallen.

Frühere Tätigkeiten:

  • Hochschullehre an Universitäten und Fachhochschule in Deutschland, Spanien, Schweiz.
  • Projektleiter, Trainer, Personalentwickler für Handelsunternehmen.
  • Leiter der Swiss Professional Learning Conference an der Personal Swiss
  • Mitglied im Beirat der Learntec, Karlsruhe, Stiftungsratsmitglied der Schweizerischen Stiftung für audiovisuelle Bildungsangebote.
  • Seit zweieinhalb Jahrzehnten Aus- und Weiterbildung von Führungskräften v.a. der Branchen Handel, Informatik, Kommunikation & Medien, öffentliche Verwaltung & Bildung sowie
  • Coaching von Fach- und Führungskräften.

Zahlreiche Publikationen

  • Bücher (Monographien)
  • Beiträge in Sammelbänden
  • Artikel in Fachzeitschriften
  • öffentliche Vorträge

zu Themen wie Leadership, Bildung mit neuen Medien, Zukunft des Lernens, zur interkulturellen Kommunikation und Semiotik.

Regelmäßige berufliche Weiterbildungen insbesondere im Bereich Coaching und Leadership, Projektmanagement und Methodenkompetenzen.

Datum

Abschluss

2016

Masterclass Horizontal Consultancy der IMO-Net Consulting / NL. Ausbildung in Unternehmensberatung nach dem Horizontal Leadership-Ansatz. Abschluss: Zertifikat.

2014

Abschluss als zertifzierter Coach (Trigon Entwicklungsberatung)

2014

Ernennung zum Professor an der SRH Hochschule für Wirtschaft und Medien Calw durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg

2011

CAS Beratung im Rahmen des MAS Coaching und Organisationsentwicklung am IAP der ZHAW

2006

Abschluss der Leonardo-Trainerzertifizierung an der Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale (HESSO) und One Technologies

2001

Ernennung zum Professor der Zürcher Fachhochschule (ZFH)

2001

Abschluss des Experten für Neue Lerntechnologien der Teleakademie der FH Furtwangen

2000

Zertifizierung als Telecoach durch den Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) und die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH)

1997

Promotion zum Dr. phil. durch die Freie Universität Berlin

1992

Homologisierung des Magister Artium durch das Ministerio de Educación y Ciencia (Ministerium für Erziehung und Wissenschaft) in Madrid als ”Licenciado en Ciencias Políticas y Sociologia, Sección Sociologia” (Lizenziat in politischen und soziologischen Wissenschaften, Sektion Soziologie).

1989

Abschluss des Magister Artium an der Georg-August-Universität in Göttingen

BLOGSITE

MEINE PHILOSOPHIE

Als meine schönste und edelste berufliche Aufgabe sehe ich es an, Menschen, die mir ihr Vertrauen schenken, dabei zu begleiten, sich zu
ihrem bestmöglichen Selbst zu entwickeln und die für sie und ihre Mitwelt bestmögliche Zukunft in ihrem Denken, Entscheiden und Handeln
mitzugestalten.

Ich stelle ihnen dafür professionelle Methoden und kritische Vernunft, erprobte Ethik und hohe Expertise, tiefe Erfahrung
und sensible Einfühlung bereit. Im Zentrum meiner Arbeit stehen Untersuchung und Erforschung des eigenen Handelns mit Fragen der
Sinnorientierung auf der Basis des logotherapeutischen Werks von Viktor Frankl.
Meine wichtigsten Werkzeuge sind der sinnzentrierte Dialog und die Frage; Vernunft und Wahrheit sind weitere Schlüsselbegriffe.

Meine Aufgabe im Leben ist es, Menschen und Organisationen dabei zu begleiten, sich zu ihrem bestmöglichen Selbst zu entwickeln.

Wenn wir den Mensch so nehmen, wie
er ist,
dann machen wir ihn schlechter.
Wenn wir ihn aber so nehmen, wie er
sein soll,
dann machen wir ihn zu dem, der er
werden kann.

(Viktor Frankl 25.2013 (Mensch vor der Frage nach dem Sinn) S. 19 nach Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre, 1795/6. 8. Buch, 4. Kap.)